THÜRMER, IRIS + THÜRMER, REINHARD

WIE KOMMT DIE MÜCKE IN DEN BERNSTEIN

Angeregt von einem Besuch des Bernsteinmuseums und dessen Schauwerkstatt entwarfen und bauten die Schüler*innen – in Gruppen oder allein – ihre eigenen phantasievollen skulpturalen Objekte in allen möglichen Dimensionen, Farben und Formen – wundersame Einschlüsse inklusive.

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SUHANA UND CASTANO

EINBLICKE IN FREMDE KULTUREN + WIR BAUEN EIN CAJON

Der Workshop Einblicke in fremde Kulturen bildete den Auftakt an den beiden Schulen. In diesem ging es um die orientalische Lebenskultur. In den nächsten Tagen fertigten die Schüler*innen unter Anleitung Streitteppiche und Cajons an.

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MUNDRY, BETTINA + GROSSE, CAROLINE

WAS ZU LACHEN – KLAPPMAULFIGUREN. (M)EIN GEGENÜBER

Gemeinsam mit Schüler*innen haben wir Klappmaulfiguren aus Schaumstoff gebaut und diese gestaltet. Am Anfang haben wir Teile aus surrealen Figuren, Collagen und aus Illustrierten ausgeschnitten und neu zusammengefügt: schräge Typen. Dann ging es ans Entwerfen der FIGUREN.

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ZIMMERMANN, TANJA

… NATUR UND KUNST

Die Kinder der Grundschulstufe der Werkstattschule Rostock sind während ihres Aufenthaltes in der schönen Landschaft auf eine spannende Entdeckungsreise gegangen und haben Pflanzen ganz genau betrachtet. Ihre Form, die Umrisse eines Blattes und auch die Möglichkeit, verschiedene Pflanzen skulptural und zeichenhaft miteinander zu verbinden, boten interessante Erkenntnisse.

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ZIMMERMANN, TANJA

BIENENWACHS UND FARBPIGMENTE

Wir wollen uns mit unseren Kunst-Workshops einreihen in die große Jugend-Bewegung, die sich die Rettung des Klimas und der Natur auf die Fahnen geschrieben hat. Wir wissen alle, wie wichtig die Bienen in der Natur sind. Neben Honig nutzten die Menschen schon seit der Vorantike auch den Bienenwachs – als Abdichtung, Brennmaterial und anderes mehr.

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ZIMMERMANN, TANJA

EXPERIMENTIEREN MIT PAPIER UND WACHSMALEREI

Die Schüler*innen der 5. und 6. Klassenstufe beschäftigten sich mit der Entwicklung von Alten Hochkulturen. Daran anknüpfend stellte ich die Fayum-Portraits vor, die vor rund 2000 Jahren im Ägyptischen Reich gemalt und von Archäologen des 19.

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WETZEL, BABARA

LEUTE-LAND

Warum leben Leute auf dem Land? Was verbindet sie mit der Region? Wo kommen sie her? Wofür brennen sie? Was tun sie hauptamtlich und was zum Vergnügen? Was sind ihre Ressourcen und was stärkt sie?

Von Ehrenamtlichen unterstützt, besuchten die Schüler*innen unterschiedliche Personen aus der Umgebung aus verschiedenen Arbeitsbereichen und mit unterschiedlichen Herkünften und interviewten sie.

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WENDE, ANNE

WAS KREUCHT UND FLEUCHT DENN DA? 1+2

Klatschmohn, Gräser, Krabbeltiere und Blumen aller Art, Schnecken und Insekten, Schmetterlinge und Nager, Vögel, Kornblu-men, Kräuter und Maulwurfshügel – erste Bilder und Begriffe, die sich vor dem inneren Auge ergeben, wenn man an das Wort WIESE denkt, es hört oder gar erste olfaktorische Sinnesreize wahrzunehmen scheint.

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WEISS, KARIN

KOMM, WIR BAUEN LAMPENVIECHER

Wollen wir draußen spielen, solange die Erwachsenen föhnen?«

Die Erstklässlerin zupft ihre neue Freundin aus der Vierten am Ärmel. Die nickt, und schon sind die Eltern mit den nass glänzenden Kunstwerken ihrer Kinder allein. Kein Problem für die Großen.

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WEISS, MARTINA

DIE HEILSAME WIRKUNG DES WALDES

Direkt an der Förderschule in Neuburg liegt ein wunderschöner Wald.

Die sieben SchülerInnen zwischen 7 und 11 Jahren lernten den Wald durch verschiedene »Fühlungen« und Spiele näher ken-nen. Hier fanden sie »Waldschätze«, die in eine Streichholzschachtel passen, Gegenstände, die Geräusche machen können und solche, die von Menschen gemacht wurden.

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WEISS, MARTINA

WALD-FILZ-TEPPICH

Gemeinsam mit den 14 Schüler*innen der Klassestufe 4 sind wir dem Wald und der Wolle eine Woche lang mit allen Sinnen nähergekommen. Die Kinder hatten viel Spaß daran, sich »blind« führen zu lassen, den Vögeln zu lauschen, Wildkräuter zu riechen, Reh und Eichhörnchen still zu beobachten und Kontakt mit einem Baum zu haben.

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TOLK, SILKE

WOHNEN, ICH BEWOHNE …

Ich wohne, ich bewohne« war ein Gedankenansatz im Philosophiekurs der Jugendlichen. Durch die Tragweite und Dehnung der Begrifflichkeit, vom ganz kleinen Raum bis hin zum Planeten Erde, der bewohnt wird, entstanden neue Sichtweisen auf unser Dasein und die Einbettung des Individuums in ein »Großes Ganzes«.

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TOLK, SILKE

DIE ENTSTEHUNG DER ZAHLEN

Die Kinder des Klassenverbandes der Lachmöwen (4. bis 6. Klasse) beschäftigten sich mit der Entstehung und der Geschichte der Zahlen. Zu dieser Thematik konnten sie sich erstmals großflächig im Handwerk des Emaillierens ausprobieren. Für die Arbeit an den Entwürfen auf Papier sowie für den Auftrag der Emailfarben trafen wir uns mehrere Tage in der Schule.

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STOPP, PAULINE

ESSEN VERBINDET – TEXTILE COLLAGE 1+2

Die Schüler*innen fertigten textile Collagen zum Thema Essen. Es entstand ein großes Wandbild für die Aula. Jede*r der Teilnehmer*innen hat eigene Bildideen verwirklicht und plante ein gemeinschaftliches Werk. Dabei wurden alte Klamotten, Textilien, Folien, Tüten und Stoffe genutzt, die die Schüler*innen selbst mitbrachten.

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SODMANN, MALTE

RÄUMLICHE VISIONEN

Gemeinsam architektonisch forschen. Von der Raumwahrnehmung zur Raumbildung. Von unten nach oben, von links nach rechts, von außen nach innen. Intervention im öffentlichen Raum. An Orten mitten in der Stadt entstehen neue Visionen. Um zu zeigen, was ist einmal war und werden könnte.

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SEYFARTH, RAMONA

FABELTIERE AUS ALLER WELT AM REITBAHNSEE

Das Reitbahnviertel mit seinem See bietet an sich schon eine große Projektionsfläche für fabelhafte Geschichten. Gepaart mit der Fantasie und Erlebniswelt der Schüler*innen interpretierten wir traditionelle Fabeln aus aller Welt neu und verorteten sie in unserem Viertel.

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SCHNEEKLOTH, HEIDI

GEHEIMNISVOLLEN WALD(L)EBEN

Was machen wir heute?« Vom Mischen der Farben, dem Skizzieren von Fabeltieren, dem Übertragen der kleinen Skizzen auf ein großes Format bis zur Hilfestellung beim Entwurf saugen die »kleinen Geister« begierig das vermittelte Wissen in sich auf und setzen es motiviert um.

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RIEMANN, HERBERT

FLIEGEN-SCHWEBEN-GLEITEN 1+2

Eine ganze Menge fiel den 20 Schülerinnen und Schülern der Klasse 6b der Eldetalschule in Domsühl zu den drei Begriffen Fliegen-Schweben-Gleiten ein. Die 10 Schülerinnen der 9. Klassen des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums in Wismar waren genauso einfallsreich. Von Insekten über Hexenbesen bis zu Feen und Drachen, fliegenden Teppiche und anderen technischen Fluggeräten wurde vieles zusammengetragen.

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RICHTER, UDO

VOM BUCHSTABEN ZUM TEXT 1+2

Ziel des Projektes war es, die Schüler*innen an den Umgang und die Gestaltung von Schrift spielerisch heranzuführen. In Zei-ten des medialen Überangebotes sollte eine Fokussierung auf Zeichen und Inhalte gelegt werden. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf dem Vorgang des Schreibens und dessen Einsatz als gestalterisches Element.

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REICH, THOMAS

LICHT VON INNEN 1+2

Inneres Licht wurde sehr schön in den verschiedenen Positionen als philosophische Wahrnehmung von den Schüler*innen empfunden und interpretiert.

Das entstandene Kunstwerk, eine Installation als Leuchte aus zwei Schlagzeugbecken mit Bettfedern, Elektronik und bemalten Herzen, deutet auf einen guten Rhythmus, wo Herzlichkeit im menschlichen Umgang im Fokus steht.

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NEUMANN, MARION

GENAU HINSEHEN

Die Schüler*innen der 3. Klasse skizzierten, malten und modellierten aus Ton mit den Objekten genau vor Augen mit Bezug auf die Frage: Was sehe ich?
Wir befinden uns im Zoo Schwerin und die Schüler*innen hören dem Biologen aufmerksam und gespannt zu.

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NAUMANN, BRITTA

GESPRÄCHE MIT ANNE FRANK

Nach vorausgegangener Beschäftigung mit dem Thema im Rahmen des Schulprogramms und während des gemeinsamen Schauens des Filmes »Das Tagebuch der Anne Frank« von Hans Steinbichler zu Beginn des Projektes entstanden zunächst Skizzen mit Pinsel und Farbe, die weiter ausgearbeitet und abstrahiert wurden.

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MÜGGENBURG, KAIRI UIBO

METAMORPHOSE AUS DEM MÜLLEIMER

Wir haben uns gefragt, was macht die Verpackung mit mir? Was mache ich mit der Verpackung? Wäre der Inhalt ohne Verpackung genauso verlockend? Welche Materialien habe ich in der Hand? Was macht Müll mit unserer Umwelt? Verpackungsmüll: Spielzeug-, Milch-, Tee- und Schokoladenverpackungen, Pizza- und Schuhkartons und andere Verpackungen, die einem im Alltag in die Hände fallen.

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MELZIG, DANIELA

MEINE/UNSERE WELT ENTDECKEN

Die Schüler*innen der Klasse 7a des Gymnasiums Fridericianum und die Schüler*innen der Klasse M5 der Albert-Schweitzer-Schule in Schwerin erkundeten nicht nur die drei Kulturorte Staatliches Museum Schwerin, Schloss Ludwigslust und das Freilichtmuseum für Volkskunde Schwerin-Mueß. Auch drei künstlerische Techniken wurden mit den Impressionen aus den Muse-en entdeckt und im historischen Kontext neu interpretiert.

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KÜMMEL, JÜRGEN

FASZINATION OSTSEE 1+2

Die Freie Schule Zinnowitz liegt unweit der Ostsee und hat das Seepferdchen in ihrem Logo. Naheliegend war, dass sich die 15 Schüler*innen der sechsten Klasse mit beiden Themen auseinandersetzen wollten. Im Vorfeld wurden dazu Skizzen angefertigt. Die gelungensten wurden dann auf das Eichenholz übertragen.

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KIEHN, DÖRTE

WOHIN DER WIND UNS TREIBT

Im Rahmen dieses besonderen Projektes erprobten 8 Schüler*innen der Jahrgangsstufe 9 im Alter zwischen 14–16 Jahren auf vielfältigste Weise die Welt des Schattentheaters. Es entwickelte sich eine aufregende Suche nach Bildern und neuen Aus-drucksformen: mit Figuren und dem eigenen Körper, aus dem Schatten ins Licht, vom Traumbild in die Realität.

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KIEHN, DÖRTE

MEINE WELT – DEINE WELT – UNSERE WELT

Im Rahmen dieses Theater-Workshops haben sich Schüler*innen der 4. Jahrgangsstufe intensiv mit einem hochaktuellen The-ma auseinandergesetzt. Was ist das Besondere an einem Zuhause? Was wäre, wenn ich dieses aufgeben müsste? Wie wäre es, wenn ich plötzlich in einem fremden Land wäre?

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KOCH, HANS-HILLMAR

TYPOBOTANISCHE BLÄTTER

Mit Schrift- und Buchstabenformen wurden botanische Blätter, also TYPOBOTANISCHE Blätter gestaltet. In Art und Weise entspricht die Ausführung denen der Fachbuch-Farbtafeln – äußerlich. Gestalterisch und inhaltlich war die Herangehensweise wort- und buchstabenspielerisch. Mit den begrenzten Möglichkeiten, die die Setzkästen und die Vorräte an Druckstöcken in der Buchdruckerei boten, wurde im positiven Sinn gearbeitet.

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KAENDERS, TAKWE

ROTKÄPPCHEN. GESTERN, MORGEN UND IN DER ZUKUNFT

Ein großes Mobile ist entstanden. 64 Kinder der Kavelstorfer Grundschule haben an dem Projekt mitgearbeitet. Das Thema war Rotkäppchen. Von der Idee über das Zeichnen, Bleche ausschneiden bis hin zum Löten wurden alle Schritte gemeinsam entwickelt.

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JES, DANA

WALD 1+2

Wir gehen in den Wald. Wir spielen Wald. Wir formen uns einen Wald: Ein großer Berg Ton, zum gemeinsamen Wachsen des eigenen Waldstücks, darf sich immer wieder verändern. Wir erkunden diesen Lebensraum, der gleich hinter dem Schulhaus beginnt, mit Stift und Papier sowie Kohle, nehmen Abdrücke in Ton vom Boden, Borke und Blättern, erforschen Insekten, um sie in der Werkstatt groß zu bauen oder auch selbst welche zu erfinden!

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HILLE, ANNE

FARBSTOFF 1+2

Farbe ist nicht nur eine optische, sondern zugleich auch eine haptische und physische Erfahrung. Ziel des Workshops war es, Bilder, Collagen und Reliefs im Hinblick auf Farbwirkung und Materialität der Farbe zu erarbeiten. Angefangen hatte der Work-shop mit der eigenen Herstellung von Farben aus verschiedenen Pigmenten, Bindemitteln und experimentellen Farbmitteln.

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GRÜNWOLD, VOLKER

MEIN FOTOGRAFISCHES AUGE

Schüler*innen entdeckten Stralsund aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven. Der Tag begann mit einer kurzen Einführung zu den einzelnen Themen und Aufgaben des Tages. Danach ging es auf Entdeckungstour durch »ihre« Stadt. Stralsund, eine Stadt voller interessanter Blickwinkel und Geheimnisse.

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GABLER, SUSANNE

SCHRIFTBILD 1+2

Wir schreiben in einem gewohnten Muster: von links nach rechts, von oben nach unten. Was passiert, wenn wir dieses Schreibmuster aufbrechen? Nimmt das Einfluss auf unser Lesen? Oder kann bildnerisch etwas Neues entstehen? In ihrer freien Arbeit mit diesen Texten entwickelten die Schüler*innen untypische Schreibweisen, indem sie die inhaltliche Szene grafisch ausdrückten.

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FISCHER, MARTIN

BERUFE IM THEATER – WIE EINE THEATERAUFFÜHRUNG ENTSTEHT

Der Verein KULTUR IM KLOSTER e.V. in Dargun veranstaltet vom 18.5.–14.7.2019 in der Kloster- und Schlossanlage in Dargun eine Ausstellung mit ca. 60 Bühnenbildmodellen und zeichnerischen Entwürfen zu Theaterräumen, Objekten und Kostümen. In diesem Zusammenhang wurde die Arbeit des Bühnenbildners jungen Menschen nahegebracht und sie wurden mit den Grundlagen des Modellbaus vertraut gemacht.

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EISENSEE, ANDREA

ARCHITEKTURENTWÜRFE FÜR DIE KLOSTER- UND SCHLOSSANLAGE DARGUN

Ziel des Projektes war es, mit den Schüler*innen Ideen und Visionen für eine zukünftige Nutzung der Schloss- und Klosteranlage zu entwickeln. Dabei entwarfen die Schüler*innen eigene Raumkonzepte im Modell. Jungen Menschen sollte der Bezug zur Architektur und zur Geschichte von Bauwerken zugänglich gemacht werden.

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DIEDERICH, INES

ASTREIN – GEZWEIG, GEÄST, GEHÖLZ IN DER LANDART

Schüler*innen denen es untersagt ist, für ihre Ideen und Überzeugungen bei Fridays for Future zu demonstrieren, haben sich im Rahmen von künstler für schüler etwas anderes einfallen lassen. Das Ergebnis ist nun ein »Fridays for Future-Ship« auf Fahrt durch den Pasewalker Kunstgarten.

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SCHROEDER, KARIN + BOWE, NICOLE

Spinnenkopftruhenweber

Die Kinder entwickelten aus gefundenen Begriffen neue Wesen und bauten diese als dreidimensionale Figuren. Grundlage war ein Märchen, eine kurze phantastische Geschichte, die wir gemeinsam mit den Kindern gelesen haben. Im Anschluss haben wir aus der Erinnerung Begriffe, die in der Geschichte vorkamen, gesammelt.

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BOWE, NICOLE + SCHROEDER, KARIN

Spinnenkopftruhenweber

Die Kinder entwickelten aus gefundenen Begriffen neue Wesen und bauten diese als dreidimensionale Figuren. Grundlage war ein Märchen, eine kurze phantastische Geschichte, die wir gemeinsam mit den Kindern gelesen haben. Im Anschluss haben wir aus der Erinnerung Begriffe, die in der Geschichte vorkamen, gesammelt.

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BEHRENS, KERSTIN

Das Porzellan und die Ornamentik 1+2

Am Anfang des Projektes besuchten Schüler*innen der Klassenstufe 4 die Porzellanwerkstatt. Die Kursteilnehmer lernten, was Porzellan ist und bekamen einen Eindruck über die Herstellung und die Verarbeitung. Die Schüler*innen entwarfen und zeichneten aus geometrischen Grundformen und Rosetten großflächige Fenster.

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